Der Anteil von Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen an der Deckung des … 1.2 Welche Folgen können Sie in Ihrer Kommune bereits beobachten? Im Jahr 2019 wurden 17,4 Prozent des deutschen Endenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt. kWh mehr als im Vorjahr (+8 Prozent). Der größere Anteil des Zubaus kann dabei erstmals der Windenergie auf See (+1.135 MW) zugeschreiben werden. Der Anteil erneuerbarer Energien an der insgesamt eingespeisten Strommenge stieg dadurch von 41 % auf 46 %. kWh aus erneuerbaren Energieträgern bereitgestellt. Es wird – rechnerisch bedingt - ein langsamerer Anstieg des EE-Anteils am PEV wahrgenommen. Zwar stieg insbesondere die Nutzung fester Biomasse bis zum Jahr 2013 kontinuierlich an, seither jedoch wächst der Beitrag erneuerbarer Energieträger am Wärmeverbrauch nur noch wenig. endobj
kWh. Damit liegen sie erstmals in der … April 2016, REACH - Kommunikation Lieferketten, Workshop 2: 26. Weichmachern, Harmonisierung der gesundheitl. Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben die Jahresauswertung zur Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2019 vorgelegt. Sie vermissen etwas? 13,7 Prozent der Primärenergie-Versorgung basierten auf Kernenergie, die erneuerbaren Energien hatten einen Anteil von 13,6 Prozent. %����
Statistik zu Investitionen in erneuerbare Energien innerhalb Europas Zeitlicher Verlauf von 2006-2019 übersichtliche Grafik kWh Strom bereitgestellt. Die feste Biomasse – also Holz in seinen unterschiedlichen Nutzungsformen – liefert den weitaus größten Anteil an erneuerbarer Wärme. Nach vorläufigen Daten der US Energy Information Administration betrug der Anteil der erneuerbaren Energien in den USA am gesamten Primärenergieverbrauch etwa 11 % und etwa 17 % des im Inland produzierten Stroms in den Vereinigten Staaten im Jahr 2018. kWh mehr als im Vorjahr (+8 Prozent). Berlin - Der Erneuerbaren-Anteil des Bruttoinlandsstromverbrauchs in Deutschland lag 2019 bei 42 Prozent und legte erneut zu. kWh bei, gasförmige Biomasse 19,1 Mrd. Der Anteil der erneuerbaren Energien im Stromsektor stieg von 37,8 Prozent (2018) auf 42,0 Prozent (2019) des Bruttostromverbrauchs. 4.1 Welche Bedingungen sollten Sie bei der Anpassung beachten? Der absolute Verbrauch erneuerbarer Wärme stieg im Vergleich zum Vorjahr um fast 2 Prozent auf 182 Mrd. Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung wuchs EU-weit im Jahr 2019 auf 34,6 Prozent, er lag damit um 1,8 Prozentpunkte höher als im Jahr 2018. Aber erneuerbare Energien werden auch Schritt für Schritt wichtiger, um mehr Elektroautos anzutreiben. 4.2 Wie verankern Sie die Anpassung in Ihrer Kommune? Der Absatz von Elektrofahrzeugen ging im Vergleich zum Vorjahr zurück, macht aber immer noch die Hälfte des weltweiten Absatzes im Jahr 2019 aus. Weitere Ausführungen zum Wärmeverbrauch insgesamt finden Sie im Artikel „Energieverbrauch für fossile und erneuerbare Wärme“. kWh. Erneuerbare Energie - Anteil am Stromverbrauch in der EU-28 bis 2018 Eingespeiste Jahresarbeit erneuerbarer Energien nach Energieträger 2019 Photovoltaik - Anteil an der gesamten EE-Stromerzeugung in Europa bis 2017 Allerdings hat der Anteil fester Biomasse an der gesamten erneuerbaren Wärme im Laufe der Zeit kontinuierlich abgenommen: von 86 Prozent im Jahr 2000 auf 66 Prozent im Jahr 2019. Die installierte Leistung stieg 2019 gegenüber dem Vorjahr so langsam wie seit 2011 nicht mehr (+2.000 Megawatt (MW) auf 60.721 MW). Die Windenergie folgte mit einem Anteil von 28 Prozent an zweiter Stelle. Im 2. In den vergangenen Jahren war die Entwicklung der erneuerbaren Energien im Wärmesektor wenig dynamisch. kWh Strom aus erneuerbaren Energieträgern erzeugt. Die Energiewende verändert Deutschland. Ziel der EU ist es, bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 20% erneuerbarer Energien und bis 2030 einen Anteil von mindestens 32% zu erreichen. Innerhalb der letzten fünf Jahre stieg die insgesamt installierte PV-Leistung von 37.900 MW (2014) um 29 Prozent auf 49.047 MW (2019). 1 0 obj
Tonnen CO2-Äquivalenten vermieden. Die EU soll bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 20% erneuerbarer Energien am Bruttoenergieendverbrauch erreichen und mindestens 32% bis 2030. Nachhaltigkeitsbewertung von Fallbeispielen, SAICM EPI Fachgespräch 2017 zu Pharmaka in der Umwelt, Workshop: Die Umsetzung der Stockholm-Konvention in Deutschland, Gefahrstoffschnellauskunft des Umweltbundesamtes, Qualitätssicherung im Labor durch die Gute Laborpraxis, Im Hubschrauber gegen Eichenprozessionsspinner & Co: Genehmigung, Infektionsschutzgesetz (IfSG): Informationen für Antragsteller, Infektionsschutz: Informationen zu den rechtlichen Grundlagen, Baukasten- und Tandemsysteme / Color- und Vollwaschmittel, Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu Dioxinen und PCBs, Themenkonferenzen zu neuartigen Materialien, Nachhaltigkeitsziele und -indikatoren im Verkehr, Realemissionsmessungen an Kraftfahrzeugen, Stressreaktionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Klimaschutz und Dekarbonisierung im Industriesektor, Download der BVT-Merkblätter und Durchführungsbeschlüsse, Umweltfreundliche Beschaffung in Ihrer Institution, Formular für Gute Praxisbeispiele umweltfreundlicher Beschaffung, Einsparpotenziale für Energie und Material, Grüne Zukunftsmärkte / Umweltschutzwirtschaft, EMAS - Umweltmanagement-Gütesiegel der Europäischen Union, Beschäftigungswirkungen des Umweltschutzes in Deutschland. Insgesamt liegt die Stromerzeugung aus Biomasse seit etwa 5 Jahren auf etwa gleichbleibendem Niveau. Der aktuelle Anstieg basiert vor allem auf einem steigenden Zubau von Photovoltaikanlagen im Zusammenspiel mit günstigen klimatischen Bedingungen. 2.5 Wie können Sie Verwundbarkeit kommunizieren? Im Jahr 2019 lag der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch in Deutschland bei 42 Prozent (AG Energiebilanzen). Grafik-Dossier: EEG-Umlage Entwicklung der EEG-Umlage und Einflussfaktoren: Vergütungs- und Prämienzahlungen an Anlagenbetreiber, Börsenstrompreis, umlagepflichtiger Stromverbrauch. Gegenüber 2018 (50,9 Mrd. Einschließlich des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien im Schienen- und Straßenverkehr belief sich der Anteil im Jahr 2019 auf 5,6 Prozent. Die Erneuerbaren Energien liefern 2019 mit knapp 43 Prozent des Stromverbrauchs einen neuen Rekord - aber aufgrund des Zusammenbruchs beim Windausbau auf nur noch ein Gigawatt pro Jahr startet die Energiewende in die 2020er mit einer schweren Hypothek. Im ersten Halbjahr 2019 wurde bei der Stromerzeugung rund 15 Prozent weniger CO2 ausgestoßen als im Vorjahreszeitraum, berichtet der BDEW. kWh, gleichzeitig wurden aber auch mehr fossile Energieträger im Wärmesektor verbraucht. Klimaneutral leben: Verbraucher starten durch beim Klimaschutz, Ökonomische und medienübergreifende Effekte, Handlungsfelder und Kriterien für eine nachhaltige Stoffpolitik, Forschungsprojekte und Hintergrundpapiere zu Flammschutzmitteln, Blauer Engel für Bauprodukte und Einrichtungsgegenstände, Format für die Pflichtkennzeichnung von Bauprodukten, Ökotoxikologische Bewertung von Bauprodukten, Ökologische Kriterien für Wärmedämmverbundsysteme, Validierung eines Auslaugtests für Schadstoffe aus Bauprodukten, Emissionsverhalten von Holz und Holzwerkstoffen, Schlachtbetriebe und Verwertung tierischer Nebenprodukte, Lagerung/Transport und Umschlag von brennbaren Flüssigkeiten, Lagerung/Transport und Umschlag von Schüttgütern, Risikomanagement in Flusseinzugsgebieten / Checklisten, Durch natürliche Gefahrenquellen ausgelöste technische Unfälle (Natech), Beispiele guter Praxis im Natech-Risikomanagement, Mitglieder der Kommission Nachhaltiges Bauen (KNBau), Ressourcenkommission am Umweltbundesamt (KRU), Stoffstromorientierte Sekundärrohstoffwirtschaft, Umweltfolgen der Nutzung biotischer Rohstoffe, Nachhaltigkeitsstandards / Zertifizierung von Biomasse, Strategien und Programme der Bundesregierung, Kostensenkungspotenziale durch Ressourceneffizienz, UBA-Tagung "Verankerung des Ressourcenschutzes im Recht", Biobasierte und biologisch abbaubare Kunststoffe, Batterierecycling in Deutschland: Verwertungsergebnisse 2011, Verfolgung der illegalen Abfallverbringung, Informationen zur Abfallverbringung in der COVID-19 Krise, Feinstaubemission aus Kaminen und Holzöfen, Fragen und Antworten: Ultrafeine Partikel, Stickstoffdioxid: Gesundheitliche Bedeutung von Grenzwerten, Deutschland-Karten zu Luftschadstoff-Daten, Spezifische Emissionsfaktoren für den deutschen Strommix, Kartendienst Stickstoffdeposition in Deutschland, Medienübergreifendes Monitoring in der Luftreinhaltung, Bekanntgabe eignungsgeprüfter Messeinrichtungen, Rechtliche Grundlagen der Luftreinhaltung, AUSTAL2000 - Bekannte und behobene Probleme, Das Blaue Band und die Wasserrahmenrichtlinie. 11. Strommix Deutschland 2019 (Foto: Fraunhofer Institut) Der Strommix in Deutschland bestand 2019 fast zur Hälfte (46,1 Prozent) aus erneuerbaren Energien.Den größten Anteil macht Windkraft aus – nicht nur unter den erneuerbaren Energien, sondern auch insgesamt. Pressemitteilungen; Tabellen; Grafiken; Publikationen; Häufig gestellte Fragen; Methoden; Qualitätsberichte; Pressemitteilungen. Dies kann ggf. Der Trend zu nachhaltig erzeugter Energie setzte sich 2019 fort. Somit stieg der Anteil für die erneuerbare Energie weltweit an der gesamten globalen Stromerzeugungskapazität von 33,3 Prozent Ende 2018 auf 34,7 Prozent. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung, d.h. dem Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt, hat sich von 40,6 Prozent auf 46 Prozent erhöht. November 2015, REACH - Zukunft der PFC. kWh). Der Anteil erneuerbarer Energien am gesamten PEV steigt dagegen unterproportional. Mit 2.393 MW hatte Großbritannien den größten Anteil an neugebauten Anlagen (16 %), dicht gefolgt von Spanien mit 2.319 MW (15 %) und Deutschland mit 2.189 MW (14 %). Insgesamt wurden im Jahr 2019 etwa 242,4 Mrd. Neue Erzeugung aus erneuerbaren Energien höher als aus Kohle Maßgeblich für die Stromerzeugung aus Biomasse sind vor allem Biogas (28,4 Mrd. kWh). Die Emissionsvermeidung durch Wärme und Verkehr hat sich in diesem Zeitraum hingegen kaum verändert. „Für Mensch und Umwelt″ ist der Leitspruch des UBA und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. kWh deutlich über dem Niveau des Vorjahres (+8 Prozent). Gegenüber dem Jahr 2014 beträgt der Zuwachs der installierten Leistung sogar 22 Prozent. Gewässertyp 2020 - Steiniger, kalkreicher Mittelgebirgsbach, Gewässertyp des Jahres 2019 "Großes Nordseeästuar", Gewässertyp des Jahres 2018 – Sandiger Tieflandbach, Gewässertyp 2017 - Tiefer, großer, kalkarmer Mittelgebirgssee, Gewässertyp 2015 - Salzreiches Wattenmeer, Gewässertyp 2014 - Tiefer, nährstoffarmer See Norddeutschlands, Gewässertyp 2013 - Fließgewässer des südlichen Alpenvorlandes, Gewässertyp 2012 - Sandig-lehmiger Tieflandfluss, Gewässertyp 2011 - Steiniger, kalkarmer Mittelgebirgsbach, WHO-Kooperationszentrum für Trinkwasserhygiene im UBA, NeuroBox – Bewertung neurotoxischer Effekte im Wasserkreislauf, Liste der zugelassenen Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren (§-11-Liste), Liste der alternativen mikrobiologischen Nachweisverfahren, Empfehlungen und Stellungnahmen zu Trinkwasser, Schadstoffe und Belastungen in Badegewässern, FAQ: Antibiotikaresistente Bakterien in Badegewässern, Wasserqualität der Schwimm- und Badebecken, Fragen und Antworten zur Wasserwiederverwendung, Neue EU-Verordnung zu Wasserwiederverwendung, Bundestaxaliste der Gewässerorganismen Deutschlands (BTL), Entdeckung, Erkundung und Erhaltung der Antarktis, Touristinnen und Touristen in der Antarktis, Verhaltensregeln für Besucherinnen und Besucher der Antarktis, Mit dem Kreuzfahrtschiff in die Antarktis, Medienvertreterinnen und Medienvertreter in der Antarktis, Das Umweltschutzprotokoll-Ausführungsgesetz (AUG), Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis, Übereinkommen zur Erhaltung der antarktischen Robben, Antarktis-Vertragsstaatenkonferenz (ATCM), Internationaler Verband der Antarktis-Reiseveranstalter, Schutz und Verwaltung von Gebieten nach USP, Konzepte und Maßnahmen zum Schutz der Arktis, Das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen, Weitere relevante internationale Abkommen und Vereinbarungen, Deutsche und europäische Umweltschutzinteressen in der Arktis, Flächeninanspruchnahme für Siedlungen und Verkehr reduzieren, Modellversuch zum Handel mit Flächenzertifikaten, Fragen und Antworten zur europäischen Agrarförderung, Netzwerke, Bund-Länder-Arbeitsgruppen und Verbände, Corona-Krise & Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik, Initiative: Digitaler Planet für Nachhaltigkeit, SDGs: Herausforderung für die Nachhaltigkeitspolitik, Soziale Aspekte des Umweltschutzes/Ökologische Gerechtigkeit, Gelebte Nachaltigkeit: von der Nische in den Mainstream, Horizon Scanning 2.0 - Etablierung eines Horizon Scanningsystems, Umweltordnungswidrigkeiten und Umweltstraftaten, Folgenabschätzung von politischen Strategien und Programmen, Unterirdische Raumplanung, neue Wege der Raumplanung, Europäische und internationale Initiativen der Raumentwicklung, Urbaner Umweltschutz für eine umweltorientierte Stadtentwicklung, Initiativen und Projekte zum IKZM und zur maritimen Raumordnung, Daten und Informationen finden - Semantische Webdienste - SNS, Europäisches Erdbeobachtungsprogramm Copernicus, Geografisches Informationssystem Umwelt - GISU, UFORDAT: Antwortformular Kurzbeschreibung, UFORDAT: Online- Fragebogen Forschungsvorhaben, Rechtlicher Hintergrund des Umwelt- Rechtsbehelfsgesetzes, Umwelt in Europa 2015: Wohlstand braucht mutigere Maßnahmen, Beratungshilfeprogramm des Bundesumweltministeriums, UNEP / UNESCO / BMU - Fortbildungsprogramm, Umweltkooperation mit dem Kaliningrader Gebiet, Pressedossier Verpackungen und Verpackungsabfälle, Beitrag der erneuerbaren Energien zum Endenergieverbrauch in Deutschland, Vermeidung von Treibhausgasen durch erneuerbare Energieträger, Energieverbrauch für fossile und erneuerbare Wärme, Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (BMWi), Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien (BMWi), Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger 2018, Datenquellen und Methodik der AGEE-Stat-Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland, Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität – RESCUE: Langfassung. 4.4 Implementierung – wie geht es weiter? Conference on “Resource-Efficient Decarbonisation Pathways“, Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC), Beschleunigter globaler Klimaschutz bis 2030, Zehn Länderstudien zu einer ambitionierteren Klimapolitik, Emissionsvermeidung durch erneuerbare Energieträger, Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik, Monats- und Quartalsberichte der AGEE-Stat, Akteursstruktur beim Ausbau der erneuerbaren Energien, Warmwasserbereiter und Warmwasserspeicher, Coronavirus: Bedeutung der Luftverschmutzung, Emissionen aus Kleinfeuerungsanlagen in Wohngebieten, Holi - Fest der Farben und des Feinstaubs, Smogalarm und Gesundheit bei Auslandsaufenthalten, Häufige Fragen zu Phthalaten bzw. kWh den größten Beitrag zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (2018: 110,0 Mrd. 2.1 Wie können Sie Verwundbarkeiten erkennen? Häufig gestellte Fragen zur F-Gas-Verordnung, Anwendungsbereiche und Emissionsminderung, Wasserhaushalt, Wasserwirtschaft, Küsten- und Meeresschutz, Energiewirtschaft (Wandel, Transport, Versorgung), Raumordnung, Regional- und Bauleitplanung, Handlungsfeldübergreifende Aktivitäten des Bundes, Klimaschutz- und Energiepolitik in Deutschland, Szenarien und Konzepte für die Klimaschutz- und Energiepolitik, RESCUE – Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität, Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit, GerES, Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit, GerES I-IV (1985 bis 2006), UMID: Umwelt und Mensch - Informationsdienst, Per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC), Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe, REACH für Verbraucherinnen und Verbraucher, SAICM EPI Fachgespräch 2018 zu Chemikalien in Bauprodukten, Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien, Fließ- und Stillgewässer-Simulationsanlage, Industrieemissionsrichtlinie - Beste verfügbare Techniken, Internationale Nutzung der BVT-Merkblätter, Konsum und Umwelt: Zentrale Handlungsfelder, Studien zur Messung, Vermeidung und Bewertung von Schadstoffen, Formaldehydemissionen: Prüfbedingungen für Holzwerkstoffe, Herstellung und Verarbeitung von Metallen, Nahrungs- und Futtermittelindustrie / Tierhaltungsanlagen, Lagerung/Transport und Umschlag von Stoffen, Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen, Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau), Ökonomische und rechtliche Aspekte der Ressourcenschonung, Ressourcenschonung in Produktion und Konsum, Produktverantwortung in der Abfallwirtschaft, Ausbreitungsmodelle für anlagenbezogene Immissionsprognosen, Anerkennung und Harmonisierung - 4MS-Initiative, Rechtliche Grundlagen, Empfehlungen und Regelwerk, Internationale Aktivitäten in der und um die Antarktis, Rechtlicher und institutioneller Rahmen der Arktis, Flächensparen – Böden und Landschaften erhalten, Europäische Forschungsagenda für Boden & Fläche, Landwirtschaft umweltfreundlich gestalten, Ökologische Großprojekte und Braunkohlesanierung, Nachhaltigkeit | Strategien | Internationales, Planung und Entwicklung der Meeres- und Küstengebiete, Anerkennung von Umwelt- und Naturschutzvereinigungen, Internationaler Politik- und Wissenstransfer, Projektdatenbank des Beratungshilfeprogramms. kWh auf Strom aus erneuerbaren Quellen (+7 Prozent) sowie knapp 31,2 Mrd. kWh Energie aus erneuerbaren Quellen eingesetzt, dies entspricht genau dem Wert des Vorjahres. Davon entfielen 4,9 Mrd. Neben der Biomasse wird erneuerbare Wärme auch in Solarthermie- und Geothermieanlagen gewonnen. Insgesamt wurden im Jahr 2019 46,4 Mrd. Fünf Jahre zuvor lag die Einspeisung noch bei 58,5 Mrd. kWh. kWh Biodiesel (-1 Prozent), gefolgt von Bioethanol mit 8,4 Mrd. Doch während auch in Europa und Nordamerika der Anteil Erneuerbarer Energien wächst und darüber hinaus immer weniger fossile Energien zur Stromleistung beitragen, zeigt sich im Nahen Osten und Afrika teils ein anderes Bild. Welche Qualifikationen braucht der Umweltschutz? Das war 2019 … 1.6 Wie bringen Sie Anpassung auf die Agenda? 3.4 Wie können Sie Maßnahmen analysieren? Von dieser Energiemenge entfielen etwa 53 Prozent auf die Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen, 40 Prozent auf den erneuerbaren Wärmesektor und 7 Prozent auf biogene Kraftstoffe im Verkehrsbereich. Der Zubau neuer PV-Kapazitäten steigt seit einigen Jahren wieder kontinuierlich an, nachdem er zwischen 2012 und 2013 stark eingebrochen war. 5.2 Wie können Sie messen, ob die Anpassung erfolgreich war? Tonnen CO2-Äquivalente, 78 Prozent der Gesamtmenge). Insgesamt entspricht dies einer Energiemenge von 455 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. Die Stromerzeugung aus Wasserkraft lag mit 19,7 Mrd. Der Anteil der Solarthermie wuchs zwischen 2000 und 2019 von 2 auf 5 Prozent der gesamten erneuerbaren Wärme, allerdings sank der Beitrag der Solarthermie im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr auf Grund geringerer Sonneneinstrahlung um etwa 4 Prozent auf 8,5 Mrd. Diese Effekte werden umso größer, je mehr Stromproduktion insbesondere aus Kernkraftwerken (festgelegter Wirkungsgrad von 33 %) durch erneuerbare Energien … <>>>
Quartal 2019 wurden in Deutschland 56 Milliarden Kilowattstunden Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt und in das Stromnetz eingespeist. Überdurchschnittliche Sonneneinstrahlung und bessere Windverhältnissen als im Jahr 2018 sorgten für vergleichsweise hohe Erträge von Wind- und Solarenergie-Anlagen. kWh und biogener Abfall weitere 15,3 Mrd. 12 % Kernenergie . Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Strommix lag im Jahr 2019 bei rund 40 Prozent (AGEB). Die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien ist für die Erreichung der Klima- und Energieziele der Europäischen Union von wesentlicher Bedeutung. Besonders hoch ist ihr Anteil bei der Wärmeversorgung neuer Wohngebäude, er betrug 2019 schon 48 Prozent. <>
kWh). Tonnen CO2-Äquivalente (4 Prozent). Mit Abstand wichtigster Biokraftstoff war mit 22,1 Mrd. Die steigende Nutzung erneuerbarer Energien führt zu einer Verdrängung fossiler Energien und somit unter anderem zu einer zunehmenden Vermeidung klimaschädlicher Treibhausgase. Weitere Daten zum Kraftstoffverbrauch finden Sie im Artikel „Erneuerbare Energie im Verkehr“. Die Stromerzeugung aus Photovoltaik (PV) profitierte insbesondere vom hohen Zubau der Jahre 2018 und 2019. 4 0 obj
Wie verbessern wir den Zustand unserer Seen? 2.4 Welche Ziele sollten Sie sich setzen? 2.3 Wie können Sie Verwundbarkeiten priorisieren? Biomethan (0,7 Mrd. Insgesamt lieferte die feste Biomasse im Jahr 2019 einen Beitrag von 120,4 Mrd. Dies entspricht zwar nur einem leichten Wachstum von etwa +1 Prozent gegenüber 2018, dieser Zuwachs wurde aber trotz deutlich schlechterer Witterungsbedingungen (weniger Sonnenschein) als im Vorjahr erreicht. Insgesamt wurden im Jahr 2019 etwa 242,4 Mrd. 1.5 Welche Akteure sollten Sie einbeziehen? kWh) tragen vergleichsweise wenig zu den Biokraftstoffen bei. kWh Strom aus erneuerbaren Energieträgern erzeugt. Die fossilen Energieträger – Öl, Gas und Kohle – hatten in der EU-28 einen Anteil von 71,7 Prozent. kWh. 5.1 Warum sollten wir Anpassung beobachten und evaluieren? Der Verkehrssektor ist der Bereich mit dem geringsten energetischen Anteil an erneuerbaren Energiequellen. kWh (-4 Prozent). Der Anteil der erneuerbaren Energien im Stromsektor stieg von 37,8 Prozent (2018) auf 42,0 Prozent (2019) des Bruttostromverbrauchs. 3.2 Wie können Sie sich an die Folgen des Klimawandels anpassen? Gemeint sind damit zurzeit fast ausschließlich Biokraftstoffe für Autos, Lastwagen, Züge, Schiffe und Flugzeuge. Wind, Sonne & Co. haben damit erstmals die Oberhand über fossile Kraftwerke erlangt. Der Anteil am Energiemix stieg demnach binnen eines Jahres von 4,5 auf 5,0 Prozent. 2.2 Wie können Sie zukünftige Verwundbarkeiten erkennen? Damals lag die Stromerzeugung aus PV Anlagen noch bei 36,1 Mrd. In China hatten die erneuerbaren Energien einen Anteil von 9,0 Prozent an der Primärenergie-Versorgung, in den USA waren es 7,2 … kWh), trägt jedoch weiterhin mit weniger als 0,1 Prozent zu erneuerbaren Stromerzeugung bei. Trotz des wachsenden Anteils erneuerbaren Stroms trägt dieser noch immer weniger als 1 Prozent zum Gesamtenergieverbrauch im Verkehrssektor bei und wird bisher zu mehr als 95 Prozent im Schienenverkehr eingesetzt. Mitte Dezember hieß es noch vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) für das Gesamtjahr 2019, Erneuerbare hätten wohl voraussichtlich fast 43 Prozent Anteil am Stromverbrauch gehabt. Aus Biomasse und biogenem Abfall wurden im Jahr 2019 etwa 50,2 Mrd. Dabei gibt es jedoch große Unterschiede zwischen den einzelnen Sektoren: während sich der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch in den letzten 10 Jahren fast verdreifachte und im Jahr 2019 bereits bei 42,0 Prozent lag; verbleiben die Anteile in den Bereichen Wärme (15,0 Prozent) und Verkehr (5,6 Prozent) seit einigen Jahren auf annähernd konstantem Niveau. einen geringeren Ausbaueffekt suggerieren. April 2015, REACH - wie geht das? kWh auf Biokraftstoffe (-1 Prozent). stream
Fehler gefunden? kWh wieder deutlich über dem Wert des sehr trockenen und damit ertragsarmen Vorjahres (17,7 Mrd. Quartal 2018. Die Leistung neu installierter PV-Anlagen lag bei 3.889 MW im Jahr 2019, beträgt damit allerdings noch immer nur weniger als die Hälfte des Wertes aus dem Rekordjahr 2012 (8.161 MW). Die Stromerzeugung durch erneuerbare Quellen hat dabei den größten Anteil an den vermiedenen Emissionen (158 Mio. Windkraft- und Solarstromanlagen lieferten damit erstmals mehr Strom als Kohlekraftwerke. 5.3 Mit welchen Daten können Sie ihre Aktivitäten bewerten? Die Auswertung der Stimmen beansprucht einige Zeit. Workshop 1: 15. In Europa belief sich der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung 2018 auf 34,4 Prozent; in der EU-28 waren es 32 Prozent. Link defekt? 35 % Erneuerbare Energien. 1.1 Warum sollen wir uns an die Folgen des Klimawandels anpassen? Die installierte Leistung der Wasserkraft ändert sich seit einigen Jahren ebenfalls nur noch wenig und lag am Ende des Jahres 2019 bei 5.595 MW. Erneuerbare Energien tragen immer mehr zur Wärmeversorgung in Deutschland bei. kWh (2014). Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern übertraf im Jahr 2019 die Stromerzeugung aus Braun- und Steinkohlekraftwerken deutlich, nachdem sie im Jahr 2018 noch auf etwa gleichem Niveau gelegen hatten. Die Menge der vermiedenen Treibhausgas-Emissionen hat sich innerhalt der letzten 10 Jahre fast verdoppelt. Leitlinien für Zusammenarbeit und Führung, Eltern-Kind-Arbeitszimmer und Kita-Belegplätze, Arbeitgeberinitiative Dessau-Roßlau „Familienbewusstes Arbeiten“, Sammlung Erhard: „Abfall – Ein Blick zurück“, Temperaturen, Niederschläge und Extremereignisse seit 2010, Sonderbericht über Klimawandel und Landsysteme, Sonderbericht über 1,5°C globale Erwärmung, Fünfter Sachstandsbericht des Weltklimarats, Vierter Sachstandsbericht des Weltklimarats, Antworten des UBA auf populäre skeptische Argumente, EU-Verordnung über fluorierte Treibhausgase, EU-Richtlinie zu Emissionen aus Pkw-Klimaanlagen, Abschnitt 2: Dichtheitskontrollen & Emissionsvermeidung, Abschnitt 5: Import, Phase down und Quotensystem, Transportkälteanlagen - Güter umweltfreundlich kühlen, Autoklimaanlagen mit klimaschonendem Kältemittel CO2, Autoklimaanlagen mit fluorierten Kältemitteln, GE-I-1: Hitzebelastung + Bewusstsein in der Bevölkerung, GE-I-4: Überträger von Krankheitserregern – Fallstudie, GE-I-5: Cyanobakterienbelastung von Badegewässern – Fallstudie, GE-R-1 + 2: Hitzewarndienst und Fallstudie zu Erfolgen, WW-I-5: Wassertemperatur stehender Gewässer – Fallstudie, WW-I-6: Eintreten der Frühjahrsalgenblüte in stehenden Gewässern – Fallstudie, WW-R-2: Investitionen in den Binnengewässer-Hochwasserschutz – Fallstudie, WW-R-3: Uferbewuchs von kleinen und mittelgroßen Gewässern – Fallstudie, WW-R-4: Investitionen in den Küstenschutz, FI-I-1: Verbreitung warmadaptierter mariner Arten, FI-I-2: Vorkommen wärmeliebender Arten in Binnengewässern – Fallstudie, BO-I-1: Bodenwasservorrat in landwirtschaftlich genutzen Böden, BO-R-1: Humusgehalte von Ackerböden - Fallstudie, LW-I-1: Verschiebung agrarphänologischer Phasen, LW-I-3: Hagelschäden in der Landwirtschaft, LW-R-1: Anpassung von Bewirtschaftungsrhythmen, LW-R-2: Anbau und Vermehrung wärmeliebender Ackerkulturen, LW-R-3 + 4: Anpassung des Sortenspektrums, Maissorten nach Reifegruppen, FW-I-1: Baumartenzusammensetzung in Naturwaldreservaten – Fallstudie, FW-I-4: Schadholz – Umfang zufälliger Nutzungen, FW-I-5: Schadholzaufkommen durch Buchdrucker – Fallstudie, FW-I-6: Waldbrandgefährdung und Waldbrand, FW-R-3: Umbau gefährdeter Fichtenbestände, FW-R-4: Erhaltung forstgenetischer Ressourcen, FW-R-6: Forstliche Information zum Thema Anpassung, BD-I-1: Phänologische Veränderungen bei Wildpflanzenarten, BD-I-2: Temperaturindex der Vogelartengemeinschaft, BD-I-3: Rückgewinnung natürlicher Überflutungsflächen, BD-R-1: Berücksichtigung des Klimawandels in Landschaftsprogrammen und -rahmenplänen, BAU-I-5: Schadenaufwand in der Sachversicherung, BAU-R-2: Dachbegrünung von Bundesgebäuden, BAU-R-3: Spezifischer Energieverbrauch der privaten Haushalte für Raumwärme, BAU-R-4: Fördermittel für klimawandelangepasstes Bauen und Sanieren, BAU-R-5: Versicherungsdichte der erweiterten Elementarschadenversicherung für Wohngebäude, EW-I-1 + 2: Wetterbedingte Unterbrechungen der Stromversorgung, EW-I-3: Umgebungstemperaturbedingte Stromminderproduktion thermischer Kraftwerke, EW-R-1 + 2: Diversifizierung Energie (Strom, Wärme und Kälte), EW-R-3: Möglichkeiten der Stromspeicherung, EW-R-4: Wassereffizienz thermischer Kraftwerke, VE-I-1 + 2: Hochwassersperrungen und Niedrigwassereinschränkungen am Rhein, VE-I-4: Witterungsbedingte Verkehrsunfälle, VE-I-5: Beeinträchtigung von Straßen durch außergewöhnliche Ereignisse, IG-I-1: Hitzebedingte Minderung der Leistungsfähigkeit, IG-R-1: Wasserintensität des Verarbeitenden Gewerbes, TOU-I-1 + 2: Badetemperaturen, Übernachtungszahlen an der Küste, TOU-I-3: Wärmebelastung in heilklimatischen Kurorten, TOU-I-5: Übernachtungen in Wintersportorten, TOU-I-6: Saisonale Übernachtungen in deutschen Tourismusgebieten, TOU-I-7: Präferenz von Urlaubsreisezielen, FiW-I-1: Schadenquote, Schaden-Kosten-Quote bei der Verbundenen Wohngebäudeversicherung, FiW-I-2: Betroffenheit durch Stürme und Hochwasser, RO-R-1: Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Natur und Landschaft, RO-R-2: Vorrang- und Vorbehaltsgebiete Grundwasserschutz / Trinkwassergewinnung, RO-R-3: Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für (vorbeugenden) Hochwasserschutz, RO-R-4: Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für besondere Klimafunktionen, RO-R-6: Siedlungsnutzung in Hochwassergefahrenbereichen – Fallstudie, BS-I-1: Einsatzstunden bei wetter- und witterungsbedingten Schadenereignissen, BS-R-1: Information zum Verhalten im Katastrophenfall, HUE-1: Beherrschbarkeit von Klimawandelfolgen, HUE-2: Nutzung von Warn- und Informationsdiensten, HUE-3: Bundeszuwendungen für Forschungsprojekte zu Klimawandelfolgen und Anpassung, HUE-4: Klimawandelanpassung auf kommunaler Ebene, HUE-5: Internationale Klimafinanzierung zur Anpassung (aus Haushaltsmitteln), Bewertung von Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung, Deutsche Kommunen rufen den Klimanotstand aus, Anpassung an den Klimawandel im Tourismus.
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