Quellen. Mai 1815 (22 Artikel); (4) Vertrag über Frieden und Freundschaft zwischen Preußen und Sachsen vom 18. Quellenanalyse Aufbau / Beispiel Quellenanalyse richtig. Die dort offen zu Tage tretenden Expansionsbestrebungen Preußens führten auf österreichischer Seite zur Aufgabe des Plans, eine Doppelhegemonie der beiden Staaten anzustreben. Die erste Karte zeigt die Situation der Großregion am Tag der Schlussakte des Wiener Kongresses (09.06.1815). Wie Preußen war Bayern, anders als Österreich, 1815/16 nach Deutschland „hineingewachsen“. Im Oktober 1813 brachte die Leipziger Völkerschlacht den vollständigen Zusammenbruch der napoleonischen Machtstellung in Europa. Drittens eine Delegation der Stadt Biel (Friedrich Heilmann), die versuchte einen Kanton Biel (mit Erguel und La Neuveville) in der Schweiz zu etablieren. Damit zerschlugen sich die seit Friedrich II. Am 9. Die Signatarmächte Österreich, Russland, Preußen, Großbritannien, Frankreich, Portugal, Spanien und Schweden garantierten damit die Ratifikation der Beschlüsse. Großbritanniens Erwerbungen aus dem Britisch-Französischen Kolonialkonflikt wurden ebenfalls bestätigt. eBook Shop: Quellen zur Geschichte des Wiener Kongresses 1814 1815 als Download. Die vollständigen Dokumente des Wiener Kongresses wurden in den Jahren 1815 bis 1835 von Johann Ludwig Klüber unter dem Titel Acten des Wiener Congresses in den Jahren 1814 und 1815 in neun Bänden im Verlag J. J. Palm und Ernst Enke in Erlangen herausgegeben. Preußen wurde durch Karl August von Hardenberg und Wilhelm von Humboldt vertreten und konnte erhebliche Zugewinne an Land (vor allem im Rheinland und gegenüber Sachsen) verzeichnen und seine politische Stellung ausbauen. In Spanien, Portugal und in Neapel wurden die alten Dynastien wiederhergestellt. [9] In dieser Kommission hatten Fachleute, darunter Geographen, Ökonomen und Bevölkerungsstatistiker in aufwendiger Kleinarbeit den jeweiligen „Territorialwert“ veranschlagt, in den vor allem die Größe des Territoriums, seine Einwohnerzahl und dessen Ertragskraft einflossen. September 1814 bis 9. Allerdings trat Baden erst am 26. Von September 1814 bis Juni 1815 wurde Wien und vor allem der Tagungsort, das Außenministerium (später auch die Staatskanzlei) im Palais am Ballhausplatz, der Amtssitz von Metternich, zum politischen Zentrum des Kontinents. Der Ausschuss zu den Beratungen der deutschen Angelegenheiten, das sogenannte „Deutsche Komitee“, tagte unter dem Vorsitz von Preußen, Österreich, Hannover, Bayern und Württemberg. November 1814 zu der Äußerung: „Man schreibt mir das Wort zu: ‚Der Kongress tanzt, aber er kommt nicht vorwärts.‘ Es sickert auch nichts durch als der Schweiß dieser tanzenden Herren. 4 Quellen- und Literaturverzeichnis 4.1 Gedruckte Quellen 4.2 Literatur. Die nördlichen Niederlande (bis 1795 Republik der Sieben Vereinigten Provinzen, später Batavische Republik und Königreich Holland) wurden mit den südlichen, ehemals habsburgisch-österreichischen Niederlanden sowie dem ehemaligen Hochstift Lüttich im Vereinigten Königreich der Niederlande vereint. 1. Die Gründung der Heiligen Allianz, die am 26. die russische Position ohne Vorbehalt unterstützte, entstand ein Bündnis zwischen Großbritannien und Österreich, dem sich auch Frankreich annäherte. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung - Facharbeit 2001 - ebook 0,- € - Hausarbeiten.de Allerdings wurde die Mediatisierung der zurückliegenden Jahre, trotz der Proteste der betroffenen Fürsten, nicht rückgängig gemacht, genauso wenig die Säkularisation der Geistlichen Territorien. ), Quellen zur Geschichte des Wiener Kongresses, 1986 Weiterführendes# Häusler, W.: Umtriebig auf der Route Napoléon (Essay) Baumgartner, E.: Getanzt wird, nicht gemalt (Essay) Rella, C.: Weltpolitik vor 200 Jahren (Essay) Historische Bilder zu Wiener Kongress … Zum Deutschen Bund gehörten Preußen und Österreich nur mit ihren ehemaligen Reichsländern. Klausuren zu Wiener Kongress, Vormärz und 1848 Klaus Müller(Hg. 15-17 Vom Wiener Kongress 1815 bis zur Reichseinigung 1871 Das Folgende ist ein Auszug aus einem E-Book, das es niocht mehr im Handel gibt. Wiener. Verpflichtung der Schweiz auf die Neutralität bildet bis heute die maßgebende Grundlage für die schweizerische Außenpolitik (→ Schweizerische Neutralität).[13][14]. Als im November 1814 die preußische Delegation auf Weisung Friedrich Wilhelms III. Die führende Rolle spielten Russland, das Vereinigte Königreich, Österreich und Preußen sowie das wiederhergestellte Königreich Frankreich und der Kirchenstaat. Gastgeber war Kaiser Franz I. von Österreich. Nachdem sich die politische Landkarte des Kontinentes als Nachwirkung der Französischen Revolution erheblich verändert hatte, legte der Kongress wiederum zahlreiche Grenzen neu fest und schuf neue Staaten. Quellen. Congreß-Acte. Der Zar spielte dabei mit dem Gedanken, Polen zu einem Muster eines konstitutionellen Staates zu machen. Ein großer Erfolg war allerdings die gleichberechtigte Rückkehr in die europäische Völkerfamilie und die Anerkennung als Großmacht. Nach dem Sturz Napoleons im Frühjahr 1814 beendete der Erste Pariser Frieden den Krieg zwischen den Mächten der Sechsten Koalition und der französischen Regierung, der restaurierten Bourbonenmonarchie unter Ludwig XVIII. Der Kongress hatte mit der Rückgängigmachung der Eroberungen des revolutionären und napoleonischen Frankreichs sein Hauptziel erreicht. %PDF-1.3 Der Heiligen Allianz traten außer Großbritannien (dort verweigerte das Parlament einen Beitritt) und dem durch den Kongress wiederhergestellten Kirchenstaat unter Papst Pius VII., der das überkonfessionelle Konzept ablehnte, fast alle europäischen Staaten bei.[23]. Metternich hatte für die italienischen Staaten einen dem Deutschen Bund ähnlichen italienischen Bund unter dem Vorsitz Österreichs geplant, konnte sich aber mit dieser Idee nicht bei Kaiser Franz I. und den italienischen Fürsten durchsetzen. Als Ausgleich wurden ihr jedoch das ehemalige Hochstift Basel, das Fricktal, die Herrschaften Rhäzüns und Tarasp sowie einige Gemeinden in der Umgebung von Genf zugesprochen. Mai 1814. Jetzt eBook herunterladen & bequem mit Ihrem Tablet oder eBook Reader lesen. Gegen Preußen und Russland kam es am 3. In der Schweiz folgte die Restauration mit dem Bundesvertrag durch die an der Existenz der Schweiz interessierten Mächte. Zwischen den europäischen Großmächten sollte ein Ausgleich geschaffen werden, um ein friedliches Gleichgewicht herzustellen. Nach der Niederlage Frankreichs und damit Napoleons in der Völkerschlacht bei Leipzig beriefen die Siegermächte den Kongress ein. Oktober 1814, sondern schon wesentlich früher am 18. Im Osten fand sich Zar Alexander I. mit einer vierten Teilung Polens ab. Dieser Artikel ist als Audiodatei verfügbar: Die Polen fanden sich nie mit der Aufteilung ihres Landes zwischen Russland, Österreich und Preußen ab. Die Schweiz musste das Veltlin, Chiavenna und Bormio sowie die Stadt Mülhausen im Elsass endgültig aufgeben. Wiener Kongress 1814 - 1815 Der Wiener Kongress war eine Versammlung der Vertreter der europäischen Mächte, der von den vier großen Siegermächten, Österreich-Ungarn, Großbritannien, Preußen und Rußland dominiert wurde. Das Königreich Württemberg, die Großherzogtümer Baden und Hessen sowie das Herzogtum Nassau konnten ihren Territorialbestand aus der Rheinbundzeit behaupten, es fanden bis 1825 nur kleine Grenzkorrekturen statt. ): Diese Seite wurde zuletzt am 7. Zur Territorialentwicklung in Deutschland und Europa: Botzenhart: Bundesakte Artikel 13: „In allen Bundesstaaten wird eine landständische Verfassung stattfinden.“. Besonders populär – auch bei den liberalen und nationalen Bewegungen des Auslandes – war der, In den Staaten des Deutschen Bundes wuchs trotz massiver Repression (siehe auch, Bd. Ebenso wurde hervorgehoben, dass der Bund rein defensiven Charakter habe und nur der äußeren und inneren Sicherheit Deutschlands diene. Nur über Mittelsmänner konnte der Wettiner Einfluss auf die Diskussionen nehmen. Frankreich unter Ludwig XVIII. Mit Erlaubnis des Verfassers veröffentlichen wir hier Auszüge aus den Kapiteln 15-17. November offiziell der Kongress. [20], Auf britischen Druck hin wurde in Artikel 118 der Kongressakte die Ächtung des Sklavenhandels ("Die Declaration der Mächte über die Abschaffung des Negerhandels, vom 8. 1814 vereinbarte Zusammenkunft der Monarchen und Vertreter der wichtigsten Staaten zur politischen Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen.Die Vertreter der 4 Hauptverbündeten waren: für Russland Zar Alexander I. und K. W. . Juni 1815, einen Tag vor der Unterzeichnung der Wiener Kongressakte, verabschiedet. März 1815 über die Abtretungen des Königs von Sardinien an den Kanton Genf (6 Artikel); (13) Vertrag zwischen Sardinien, Österreich, England, Russland, Preußen und Frankreich vom 20. (1) Vertrag zwischen Österreich und Russland über die Regelung der polnischen Angelegenheiten vom 3. [10] Mit dem Erwerb der rheinischen Gebiete wurde Preußen zum Schutzwall gegen Frankreich, das noch immer die Rheingrenze anstrebte, was auch für die linksrheinische Pfalz und Rheinhessen von größter sicherheitspolitischer Bedeutung war. Was die Gestaltung der inneren staatlichen Zustände angeht, war der Kongress eher von restaurativen Grundsätzen und einer grundsätzlichen Skepsis gegenüber allen revolutionären, liberalen und nationalen Bestrebungen geprägt. 1. 1 Einleitung. Der W. (18.9.1814-9.6.1815) beendete die über 20-jährige Periode der Revolutionskriege mit ihren sechs Koalitionskriegen und ordnete unter Führung der vier Siegermächte Österreich, Preussen, Russland und Grossbritannien sowie später auch Frankreich die Verhältnisse in Europa neu. 5: Statistische Kommission; Verträge, das Gebiet, Bd. Der Wiener Kongress, der vom 18. Geschaffen wurde schließlich der lose Deutsche Bund souveräner Staaten mit Österreich als Präsidialmacht. Dasselbe gilt auch für die Säkularisation und das Ende der geistlichen Staaten, für deren Wiederherstellung sich der päpstliche Gesandte Ercole Consalvi vergebens einsetzte. September 1815 geschlossen wurde, war zwar nicht Bestandteil der offiziellen Verhandlungsergebnisse des Kongresses, steht aber inhaltlich in einem engen Zusammenhang mit diesem und bildet einen entscheidenden Bestandteil des 1815 entstehenden Metternich’schen Systems in der ersten Hälfte des 19. Zur Sicherung und Durchsetzung dieses Ziels setzten die Delegationen einerseits auf eine starke monarchische Autorität nach innen und andererseits auf die zwischenstaatliche Solidarität der Länder nach außen. Dezember 1815. Dieses sehr einfache Grundgesetz sollte bis 1847 die staatsrechtliche Basis der Schweizerischen Eidgenossenschaft bilden. Dazu gehörte eine kollektive Exekutive, der „Rat der Kreisobersten“, aus Vertretern der größeren Staaten. Zusammen mit Großbritannien und dem besiegten, aber wieder in das Konzert der Großmächte aufgenommenen Frankreich entstand das auf Gleichgewicht ausgerichtete System der Pentarchie. Twitter; Facebook; Jean Baptiste Isabey (1767-1855): Der Wiener Kongress, 18. Diese internationale Anerkennung bzw. Entgegen Erich Pelzer begann dieser Kongress nicht erst am 3. Den Vorrang hatte nicht mehr derjenige, der den vermeintlich angesehensten Staat vertrat (denn an der Frage, welchem Staat diese Würde zukam, hatte sich der Zank immer wieder entzündet). Zwar kursierten zahlreiche Vorschläge, aber einflussreich wurden nur Hardenbergs „41 Artikel“ und der daraus in Zusammenarbeit mit Metternich hervorgegangene „12-Punkte-Plan“. Aber ausgerechnet die beiden Großmächte innerhalb des Deutschen Bundes, Preußen und Österreich, verfügten bis 1848 über keine geschriebene Verfassung. Auch wenn der Kongress das Legitimitätsprinzip verfocht und im Kern auf eine Restauration der vorrevolutionären Verhältnisse abzielte, hatten diese Grundsätze doch auch ihre Grenzen. Bayern, dem mit dem Vertrag von Ried gerade noch rechtzeitig der Absprung vom Bündnis mit Napoleon gelungen war, gewann zwar im Tausch gegen Tirol den größten Teil Frankens sowie die nach schwierigen Verhandlungen neugeschaffene linksrheinische Pfalz mit Teilen der alten Pfalz hinzu, konnte seine territorialen Ambitionen aber nicht ganz verwirklichen. [7] Die damit verbundene Anerkennung Frankreichs als Großmacht, bei gleichzeitiger Zuspitzung der Interessengegensätze unter den Alliierten, wurde an der Jahreswende 1814/1815 zu einem Triumph des Verhandlungsgeschicks Talleyrands. Dazu zählten nicht nur die freiheitlichen, sondern auch die nationalen Bewegungen der Zeit. Auch andere Zeitgenossen zeigten sich, obwohl sie die politische Unbeweglichkeit beklagten, von der Prachtentfaltung beeindruckt. 2.4 Der Wiener Kongress. Zum Schutz seiner Großmachtstellung bekämpfte die französische Delegation auch die Einigungsbestrebungen in Deutschland. Das Territorium Frankreichs war bereits vor Beginn des Kongresses im Ersten Pariser Frieden auf die Grenzen von 1792 zurückgeführt worden. Metternich, der diesem Bund äußerst skeptisch gegenüberstand, hat dabei aus dem ursprünglichen Entwurf, der von einem Bündnis der „Völker und Heere“ sprach, in seiner endgültigen Fassung ein „Bündnis der Herrscher“ gemacht, die über den „Völkern und Heeren“ stünden. In Personalunion stellte das Haus Oranien-Nassau nicht nur den niederländischen König, sondern auch den Großherzog von Luxemburg. Juni 1815 wurde die Kongressakte unterzeichnet. Das heißt Österreich ohne die polnischen, ungarischen, südosteuropäischen und italienischen Gebietsteile, Preußen ohne West- und Ostpreußen und Posen. Die Schutzwallfunktion gegen Frankreich wurde später auch volkstümlich kultiviert, etwa durch das Lied Die Wacht am Rhein. Nach der vorangegangenen jahrzehntelangen Zeit der Koalitionskriege war es ein wesentliches Ziel des Wiener Kongresses, dem zerrütteten Kontinent eine neue Ordnung zu geben, dabei zwischenstaatliche Gewalt zu vermeiden und mögliche Konflikte künftig diplomatisch zu lösen.
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